Berufsschullehrerverband Sachsen - Anhalt e.V.

Landesverband im Bundesverband der Lehrer an beruflichen Schulen

BLBS aktuell Nr. 60

 


BMBF

Wissen digital besser erschließen

BIBB

Vier innovative betriebliche Modelle der Inklusion in der dualen Berufsausbildung ausgezeichnet

DIHK

Ausbildungsmarkt 2014: Wirtschaft zeigt großes Engagement

DESTATIS

Häufigster Ausbil­dungs­beruf 2013: Kauf­mann/-frau im Einzel­handel

Mitgliederaktion

 

BMBF

Wissen digital besser erschließen

Rat für Informationsinfrastrukturen gegründet / Wanka: „Gremium soll digitalen Wandel in der Wissenschaft forcieren und Rahmenbedingungen definieren“

Der neu gegründete Rat für Informationsinfrastrukturen hat heute seine Arbeit aufgenommen. Die 24 Ratsmitglieder – Vertreter von Wissenschaft und Gesellschaft sowie Bund und Ländern – kamen heute in Göttingen zu ihrer ersten Sitzung zusammen.

Der Rat hat die Aufgabe, disziplinen- und institutionsübergreifende Empfehlungen für die weitere Entwicklung und den Ausbau der digitalen Infrastrukturen von Bildung und Wissenschaft zu erarbeiten. Dazu gehören etwa Fragen der digitalen Langzeitarchivierung, der Zugänge zu Datenbanken oder der Digitalisierung von Wissensbeständen. Informationsinfrastrukturen sind Einrichtungen wie Bibliotheken, Archive und Forschungsdatensammlungen, die sich systematisch damit befassen, Daten und Informationen zusammenzutragen und bereitzustellen.

mehr: http://www.bmbf.de/press/3678.php

BIBB

Vier innovative betriebliche Modelle der Inklusion in der dualen Berufsausbildung ausgezeichnet

Ziel einer inklusiven dualen Berufsausbildung muss es sein, die Ausbildung behinderter Menschen künftig stärker betrieblich auszurichten oder betrieblich mit Unterstützung durch externe Partner umzusetzen. Dadurch soll Menschen mit Behinderungen eine selbstbestimmte Teilhabe am beruflichen und gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden. Aber wie müssen Lern- und Arbeitsbedingungen sowie Lern- und Arbeitsumgebungen gestaltet sein, damit Menschen mit und ohne Behinderung miteinander lernen und arbeiten können? Welche Anforderungen an die Qualifizierung des Ausbildungspersonals sind erkennbar, und wie können Lernortkooperationen erfolgreich gestaltet werden? "Innovative betriebliche Modelle der Inklusion in der dualen Berufsausbildung" lautete daher das diesjährige Thema des Wettbewerbs um den "Hermann-Schmidt-Preis". Der Verein "Innovative Berufsbildung e.V." identifizierte und prämierte damit gezielt Projekte und Initiativen, die beispielhafte Modelle entwickelt und nachweislich umgesetzt haben. Vier Preisträger aus Berlin, Braunschweig und Hamburg wurden jetzt geehrt.

Ziel des Vereins - der vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn sowie dem W. Bertelsmann Verlag (wbv) in Bielefeld getragen wird - ist es, mit dem jährlich verliehenen Preis auf innovative Ansätze in der Berufsbildungspraxis aufmerksam zu machen, diese zu fördern und zur Nachahmung zu empfehlen. Namensgeber ist der frühere Präsident des BIBB, Prof. Dr. Hermann Schmidt, der das Institut von 1977 bis 1997 leitete. Die Preisverleihung des in diesem Jahr bereits zum 18. Mal ausgetragenen Wettbewerbs fand am 29. Oktober während der 10. wbv-Fachtagung in Bielefeld statt.

mehr: http://www.bibb.de/de/pressemitteilung_18767.php

DIHK

Ausbildungsmarkt 2014: Wirtschaft zeigt großes Engagement

Zur Bilanz des Ausbildungsjahres 2014 erklären die Präsidenten von DIHK, ZDH, BFB und BDA, Dr. Eric Schweitzer, Hans Peter Wollseifer, Dr. Horst Vinken und Ingo Kramer:

Die deutschen Unternehmen beweisen Verantwortung und großes Engagement. Sie eröffnen jungen Menschen Zukunftschancen als Fachkräfte, indem sie auch unter schwierigen Rahmenbedingungen ausbilden. Das zeigen die Zahlen der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in den Bereichen von Industrie und Handel, Handwerk und Freien Berufen. Die Wirtschaft wird sich auch in einer neuen Allianz für Berufliche Bildung für dieses wichtige Element der Fachkräftesicherung in Deutschland einsetzen.

mehr: http://www.dihk.de/presse/meldungen/2014-10-30-verbaende-ausbildungsjahr

DESTATIS

Häufigster Ausbil­dungs­beruf 2013: Kauf­mann/-frau im Einzel­handel

Im Jahr 2013 haben insgesamt 525 900 Jugendliche einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren 4,2 % weniger als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, belegte der Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit 31 449 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen erneut den Spitzenplatz.

Es folgten Verkäufer/-in, Kraftfahrzeugmechatroniker/-in, Industriekaufmann/-frau sowie Bürokaufmann/-frau. Gut ein Fünftel der neu abgeschlossenen Verträge konzentrierte sich auf diese fünf häufigsten Ausbildungsberufe, die bereits seit neun Jahren die Spitzengruppe bilden.

mehr: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/10/PD14_383_212.html

MITGLIEDERAKTION

             

   
   

MITGLIEDERAKTION

       

Für     Shows vom 01.09. bis 19.12.2014 (also eine große Auswahl)

   

www.beste-plaetze.de/verbandsraten
    Und telefonisch unter 01805 / 114 113* mit dem Stichwort: Verbandsraten
    *(0,14 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42 Euro/Min.)

   
   

                       

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